Lernen an sich kann man als einen langfristigen Zuwachs von Wissen verstehen. Hierzu ist nötig, Informationen zu selektieren, aufzunehmen und dann zu verarbeiten, um es in den erforderlichen Situationen wieder abrufen und ggf. neue Zusammenhänge erstellen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer Erkenntnis über den eigenen Körper und Geist, typengerechten Handwerkszeugs, Konzentrationsfähigkeit und einer sinnvollen Strategie.


Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Grundlegend ist allgemein bekannt, dass jeder zu bestimmten Stunden des Tages lernbereiter/ arbeitsfähiger ist und damit erfolgreicher lernt/ arbeitet als zu anderen Stunden. Wir wissen des Weiteren, dass unsere positiv oder negativ gefärbten Gefühle, die wir mit einem bestimmten Fach/ Thema verbinden, darauf Einfluss ausüben, ob wir einen bestimmten Lernstoff/ ein bestimmtes Arbeitsthema auch später wieder abrufen können oder nicht.

 

Mein Angebot:

 

Mein Angebot richtet sich an: